Unsere Azubis stellen sich vor

In kurzen Interviews erzählen unsere Auszubildenden von ihrem ersten Arbeitstag bei Brohl Wellpappe, ihren Aufgaben und Eindrücken, die sie in der Ausbildung bisher gesammelt haben:

 

Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer

Philip macht eine Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer bei Brohl Wellpappe in Mayen. Er ist aktuell im  1. Ausbildungsjahr.

Warum hast Du Dich für die Ausbildung bei Brohl Wellpappe entschieden?

Ich konnte in einem Praktikum erste Eindrücke sammeln und habe sehr schnell gemerkt, dass der Beruf gut zu mir passt. 

Wie hast du die Bewerbungsphase erlebt?

Ich habe Ende Mai meine Bewerbung abgegeben. 2 Wochen später wurde ich dann zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Anfang Juli haben wir dann gemeinsam den Vertrag unterschrieben.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag als Azubi  aus?

Um 7.00 Uhr beginnt mein Arbeitstag. Ich ziehe mich erst um und gehe dann an „meine“ Maschine. Ich helfe mit oder schaue dem Maschinenführer zu und bekomme immer wieder etwas erklärt. Um 16.00 Uhr ist der Tag dann auch schon vorbei

Ihr habt blockweise Berufsschulunterricht. Wie läuft das ab? Was macht ihr dort dann in eurer Freizeit?

Wenn wir Blockunterricht haben, fahren wir sonntags mit dem Zug nach Gernsbach. Hier ist die Berufsschule. Wir sind dort im Wohnheim untergebracht. Hier gibt es morgens, mittags und abends für uns Essen. Das wird von der Firma übernommen. Nach dem Unterricht können wir den Fitnessraum im Wohnheim nutzen, Kicker, Billard oder Tischtennis spielen. Freitags fahren wir dann wieder nach Hause. Die Fahrtkosten übernimmt ebenfalls Brohl Wellpappe für uns.

Was gefällt dir besonders gut an der Ausbildung und am Ausbildungsbetrieb?

Ich finde es gut, dass man in der Ausbildung viele verschiedene Bereiche des Unternehmens kennenlernt. Außerdem finde ich gut, dass Brohl Wellpappe die Kosten für Fahrt und Unterbringung für die Berufsschule übernimmt und auch Schulungen anbietet. Wenn man Fragen hat, kann man sich jederzeit an den Ausbilder wenden. 

 

 

 

 

Ausbildung zur Industriekauffrau

Anne im Gespräch

Anne ist 22 Jahre alt und macht ihre Ausbildung im Werk Mayen. Aktuell ist sie im 1. Ausbildungsjahr.

Wie bist du zu Brohl Wellpappe gekommen?

Ich habe mich in meiner Umgebung umgeschaut und auch bei Freunden und Verwandten nach Empfehlungen gefragt. Viele kannten das Unternehmen, also habe ich mich im Internet genauer informiert. Dabei hat mich das Auftreten des Unternehmens positiv überrascht und ich nutzte das Bewerbungsgespräch, um meinen ersten Eindruck vor Ort zu bestätigen. Es hat sofort gepasst. 

Wie hast du die Bewerbungsphase erlebt?

Bei mir lief alles sehr schnell und reibungslos. Nachdem ich mich beworben hatte, habe ich unmittelbar danach einen Anruf erhalten und es wurde ein Termin zum persönlichen Gespräch ausgemacht. Auch vor Ort war das Klima angenehm, man wurde freundlich begrüßt und es wurde sich auf Augenhöhe unterhalten, sodass man kein großes Gefühl von Nervosität hatte. 

Wie waren die ersten Tage im Unternehmen?

Natürlich ein wenig aufregend, wir waren sehr viele neue Azubis, wodurch man direkt viele neuen Menschen kennengelernt hat. Es wurden Einführungstage organsiert, um uns erstmal über das gesamte Unternehmen zu informieren, sowohl praktisch als auch theoretisch. Wir machten eine Werksführung und nahmen an einigen Schulungen teil. 

Wie war der Wechsel von der Schule zur Ausbildung? Was ist anders? Vielleicht auch besser?

In der Ausbildung fühlt man sich unabhängiger. Nach einiger Zeit kann man vieles alleine erledigen und sich die Zeit ein Stück weit selber einteilen. In der Schule wird auch anders gearbeitet, als auf meiner vorherigen Schule. Man bearbeitet Themen, die einem auch im Berufsalltag begegnen, wodurch der Bezug zur Praxis hergestellt wird. Das Lernen fällt einem deutlich leichter und macht mehr Spaß.

Was gefällt dir bisher gut an der Ausbildung? 

Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Der Wechsel zwischen Schule und Betrieb sorgt für einen guten Ausgleich. Außerdem wechseln wir oft die Abteilung, wodurch man immer wieder neue Eindrücke und neue Aufgaben bekommt. Man merkt schnell, welche Aufgaben einem Spaß machen und das Interesse wecken. 

 

 

Ausbildung zur Mechatronikerin

Hannah berichtet:

Hannah ist 21 Jahre alt und macht derzeit in unserem Werk in Föhren eine Ausbildung zur Mechatronikerin. Sie ist im 2. Ausbildungsjahr.

Wie bist du zu Brohl Wellpappe gekommen?

Ich hatte mich im Herbst 2020 zunächst für ein Maschinenbaustudium eingeschrieben und benötigte dafür ein Praktikum in einem technisch/handwerklichen Beruf. Brohl Wellpappe war mir bis dato noch kein Begriff. Das Unternehmen wurde mir in meinem Bekanntenkreis vorgeschlagen. Nach meinem Praktikum wurde mir schnell klar, dass mir ein Studium zu theoretisch ist und ich lieber etwas Handwerkliches machen möchte. Ich habe mich dann zeitnah exmatrikuliert und mich für den Beginn einer Ausbildung entschieden.

Wie sieht dein Azubi-Alltag derzeit aus?

Mein Alltag sieht sehr unterschiedlich aus, immer abhängig davon, was an dem Tag ansteht.  Ist z.B. ein Defekt bekannt, unterstützen wir die Gesellen und Meister bei der Reparatur, was wirklich interessant ist, da man bei den verschiedenen Produktionsmaschinen immer etwas neues dazulernt. Auch haben wir kleinere Azubi-Projekte, bei denen wir eigenständig arbeiten können. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass wir so viel wie möglich lernen und Erfahrungen sammeln können, was ich super finde.

Was gefällt dir bisher gut an der Ausbildung?

Mir gefällt ehrlich gesagt alles sehr gut an meiner Ausbildung als Mechatronikerin. Besonders die Abwechslung in meinem Beruf macht mir großen Spaß. Sowohl der Umgang mit der Mechanik, was drehen, bohren, schweißen und fräsen betrifft, als auch die Elektrotechnik sind sehr interessant. 

Was wünschst du dir für deine berufliche Zukunft? hast Du schon konkrete Vorstellungen?

Ich wünsche mir auf jeden Fall einen weiterhin so abwechslungsreichen und interessanten Arbeitsalltag und dass das Arbeitsklima unter uns allen so gut bleibt, wie es bis jetzt ist. Der freundschaftliche und kollegiale Umgang miteinander ist eines der Dinge, die ich so schön an Brohl Wellpappe finde. Nach meiner Ausbildung möchte ich erstmal ein paar Jahre Berufserfahrung sammeln und mich danach auf jeden Fall weiterbilden, ggf. durch einen Techniker, einen Meister oder evtl. auch durch ein anschließendes Studium.

 

Ausbildung zum Packmitteltechnologen

Alexander Im Gespräch: 

Hallo, ich bin Alexander und mache aktuell bei Brohl Wellpappe am Standort Föhren eine Ausbildung zum Packmitteltechnologen. Derzeit bin ich im 1. Ausbildungsjahr. 

Alexander, warum hast Du dich für den Beruf entschieden?

Meine Interessen entsprechen genau dem Beruf: Ich finde die Entwicklung und Produktion einer Verpackung spannend und wollte wissen, wie der ganze Ablauf ist, bevor die Verpackung im Geschäft steht. Außerdem gibt es viele Weiterbildungsmöglichkeiten. 

Wie bist du zu Brohl Wellpappe gekommen?

Ich bin im Internet auf Brohl Wellpappe aufmerksam geworden und fand, dass das Unternehmen gut zu mir passt. 

Wie waren die ersten Tage im Unternehmen?

In den ersten Tagen bekam ich u.a. eine Werkführung. Jede Maschine wurde mir ausführlich erklärt. Die ersten Tage waren sehr locker und man lernte die Kollegen sehr gut kennen. 

Was machst du in der Mittagspause?

Mittags bin ich meistens mit anderen Azubi Kollegen zusammen. Wir treffen uns in der Kantine, dort gibt es Snacks und Getränkeautomaten. Außerdem kommt jeden Morgen ein Bäckerwagen. Hier übernimmt die Firma für uns Azubis das Frühstück 

Was gefällt dir bisher gut an der Ausbildung?

Mir gefällt gut, dass man hier von allen unterstützt wird und bei Problemen immer einen Ansprechpartner hat. Zudem macht mir der Beruf viel Spaß und ist interessant. 

Was wünschst du dir für deine berufliche Zukunft?

Ich würde mich gerne bei Brohl Wellpappe weiterbilden und mehr Wissen zum Thema “Verpackungen” und “Produktion” erlangen. 

 

 

 

Ausbildung zum Mediengestalter Print

Leon macht eine Ausbildung zum Mediengestalter Digital/Print bei unserem Tochterunternehmen RPM repro Print Medien GmbH in Föhren. 

Leon, warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?

Ich habe mich schon immer für Konzeption, Datenverarbeitung und Verarbeitung von Produkten im Digital- und Printbereich interessiert. Die Arbeit am Computer gefällt mir auch sehr gut. Darüber hinaus ist der Aufgabenbereich eines Mediengestalters breit gefächert, sodaß man viel Abwechlung in diesem Beruf hat. 

Wie bist du auf Brohl Wellpappe aufmerksam geworden?

Ich habe bei Instagram eine Anzeige von Brohl Wellpappe gesehen. Dann habe ich mich auf der Homepage schlau gemacht und eine Ausbildungsstelle als Mediengestalter bei dem Tochterunternehmen RPM gesehen und mich beworben.

Wie hast du die Bewerbungsphase erlebt?

Nachdem ich eine Bewerbung geschickt hatte, kam innerhalb von wenigen Tagen eine Antwort. Ich wurde zu einem persönlichen Gespräch eingeladen. Anschließend habe ich ein Praktikum von 3 Tagen gemacht und bekam die Zusage für die Ausbildung.  

Wie sieht dein Azubi-Alltag derzeit aus?

Ich habe viel Abwechslung in meinem Arbeitsalltag. Mal muss eine Anzeige oder ähnliches erstellt werden, ein Digitaldruckauftrag erledigt werden oder ich belichte Druckplatten für die Druckmaschinen oder pflege unser Lagerarchiv.

Was gefällt dir bisher gut an der Ausbildung?

Vor allem die Abwechslung und die gute Zusammenarbeit mit den Kollegen. Es gibt immer etwas zu tun und man langweilt sich nie. Das Arbeitsklima ist sehr angenehm. Man merkt, dass man als Azubi ernst genommen wird. Außerdem gefällt mir der Einblick in die verschiedenen Werke von Brohl Wellpappe sehr gut. 

 

Ausbildung zum Industriekaufmann

Tim macht aktuell eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei uns im Werk Mayen. Er ist im ersten Ausbildungsjahr.

Warum hast du dich für Brohl Wellpappe entschieden?

Nach meinem Abitur war ich noch sehr unsicher, welchen Beruf ich am besten wählen sollte.  Durch die Empfehlung eines Bekannten bin ich dann auf Industriekaufmann aufmerksam geworden. Anschließend habe ich mich auf der Internetseite über Brohl Wellpappe informiert und mich beworben. 

Wie waren die erste Tage für dich im Unternehmen? 

Am ersten Tag haben sich alle Azubis um 9.00 Uhr in unserem Showroom getroffen. Dort haben wir uns kennengelernt und viele allgemeine Informationen über die Berufsschule und die Arbeitssicherheit erhalten. Außerdem wurde uns bei einem Rundgang durch das Werk ein grober Einblick über die Arbeitsabläufe und die Maschinen in der Produktion gegeben. In der ersten Woche der Ausbildung fanden sofort zwei Seminare der IHK statt, z. B. „Rechte & Pflichten eines Auszubildenden“. Diese haben sofort für ein abwechslungsreiches und spannendes Programm in den ersten Tagen gesorgt.

Wie war der Wechsel von der Schule in die Ausbildung für dich?

Der Wechsel von der Schule in den Arbeitsalltag ist mir relativ leicht gefallen. Ein Unterschied zur Schule ist, dass man sich die Arbeitszeiten selber ein Stück weit einteilen kann. Es ist möglich zwischen 7.00 Uhr und 8.30 Uhr mit der Arbeit zu beginnen, Es gibt außerdem die Möglichkeit in der Mittagspause kostenlos in der eigenen Kantine zu essen.

Was gefällt dir besonders gut bisher?

Das positive Arbeitsklima ist mir hier sofort aufgefallen. Bisher komme ich sehr gut mit allen Kollegen zurecht und der Arbeitsalltag ist dadurch ziemlich angenehm. Zudem ist mir aufgefallen, dass viele Mitarbeiter schon über viele Jahre in der Firma arbeiten und somit eine sehr hohe Fachkompetenz aufweisen. Neben der fachlichen Ausbildung gibt es außerdem genügend Abwechslung wie beispielsweise die Teilnahme an der Azubi Olympiade in Koblenz. 

Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik

Kainoa macht derzeit eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik in unserem Werk in Föhren. Er ist im 2. Ausbildungsjahr.

Kainoa, warum hast Du dich für den Beruf entschieden?

Ich habe mich für diesen Beruf entschieden, weil dieser Beruf viele Perspektiven hat und man die Möglichkeit hat, sich später weiter zu bilden. Außerdem habe ich mich schon immer für Struktur und Genauigkeit interessiert. Dieser Beruf fördert und fordert dies.

Wie bist du zu Brohl Wellpappe gekommen?

In meiner Schulzeit gab es einen Infotag von verschiedenen Firmen. Eine davon war Brohl Wellpappe. Später habe ich mich dann dort beworben. 

Wie waren die ersten Tage im Unternehmen?

Die ersten Tage waren sehr interessant, da ich erstmal durch alle Abteilungen gegangen bin und mir einen guten Einblick erschaffen konnte. Besonders interessant fande ich die Klebeabteilung.

Wie war der Wechsel von der Schule zur Ausbildung? 

Für mich war es kein schwerer Wechsel, da ich während meiner Schulzeit schon viel außerhalb beschäftigt war. Nachdem ich von der Schule den Umstieg zur Ausbildung gemacht habe, wurden mir viele Möglichkeiten gezeigt, was eine Ausbildung bieten kann sowie danach.

Was gefällt dir bisher gut an der Ausbildung?

Mir gefällt es gut, das ich vieles schon machen darf und nicht nur zuschauen muss. Außerdem finde ich es interessant, wie der logistische Prozess in dieser Firma abläuft. Brohl Wellpappe bietet viele Chancen, um Erfahrung zu sammeln. Da die Firma recht groß ist, gibt es mehrere Azubis aus verschiedenen Abteilungen. 

Azubi Lagerlogistik bei Brohl Wellpappe
Azubi Fachkraft für Lagerlogistik im Lager